Jugendschutz wird stärker kontrolliert
Wer Tabak und Alkohol verkauft, sollte bei jungen Leuten genau auf das Alter achten. Zahl der registrierten Verstöße nimmt zu
Unterallgäu Bier, Weinbrand und Zigaretten, aber auch Schnapsbohnen, Shisha- oder Schnupftabak: Wollen junge Leute solche Dinge kaufen, muss der Verkäufer auf ihr Alter achten. Wer das nicht tut und damit gegen die Vorschriften des Jugendschutzgesetzes handelt, muss mit einem hohen Bußgeld rechnen. Darauf weist Kreisjugendpflegerin Lisa Huber hin, nachdem die registrierten Verstöße gegen das Gesetz in den vergangenen Jahren kontinuierlich zugenommen haben.
So musste heuer beispielsweise ein Kioskbetreiber knapp 1600 Euro zahlen, weil er mehrfach Zigaretten und Tabak an 13-Jährige verkauft hatte. Stelle sich bei Kontrollen heraus, dass Jugendliche alkoholisiert sind, werde genau nachverfolgt, wo diese Alkohol beziehungsweise Tabak gekauft hatten, betont Jugendbeauftragter Winfried Kohler von der Mindelheimer Polizei.
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