Ihr Weg führte nach Rom
Ein Dutzend Pilger, darunter sieben aus der Region, sind Richtung Süden gepilgert. Ihre Erlebnisse wollen sie nun teilen.
Auch wenn es seltsam klingt: Eine gute Anlaufstelle für Pilger ist immer der Friedhof. „Hier gibt es Wasser, eine Bank und meistens einen Spielplatz oder eine Wiese in der Nähe, wo man sich ausruhen und hinlegen kann“, sagt Michael Keppeler. Der Kirchheimer muss es wissen: Nachdem er vor einigen Jahren den Jakobsweg gegangen ist, hat er sich nun auf den Weg nach Rom gemacht. Und wie bei der ersten Reise werden auch die Eindrücke aus der zweiten Pilgerwanderung bei einem Vortrag präsentiert. Denn der Weg nach Rom ist „anders, aber mindestens genauso schön“, findet der Kirchheimer.
Michael Keppeler ist nie allein unterwegs gewesen, wie er betont. Nach Santiago de Compostela war es eine Gruppe von 24 Leuten, die sich über sieben Jahre verteilt etappenweise ihrem Ziel genähert hat. Nach Rom pilgerte ein Dutzend Menschen, darunter sieben aus der Region. 1350 Kilometer legten sie in 51 Pilgertagen zurück, verteilt über vier Jahre. Der Jakobsweg, erklärt Keppeler, sei relativ gut ausgeschildert. „Da findet man fast ohne Karte hin.“ Der Weg nach Rom hingegen sei deutlich schwieriger, mit weniger Wegweisern und Unterkünften.
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