Sind die Hinterlassenschaften im Rasen des Kollegen wirklich auf Katzen zurückzuführen? Unser Autor bezweifelt das und hat seine eigene Theorie.
Der sorgsam gepflegte Zierrasen des geschätzten Kollegen Alf G. (hier geht's zu dessen Artikel: Unterallgäuer Zierrasen, scharf gewürzt ) verdient all unsere Zuwendung, wenn nicht gar unser Mitgefühl. Ist ja auch nicht schön, wenn der Mähroboter unfreiwillig zum Miststreuer mutiert. Ob die Verursacher aber wirklich Katzen sind, wie der Kollege mutmaßt, sei dahingestellt. Stubentiger pflegen ihre Hinterlassenschaft in der Regel nicht einfach zu hinterlassen. Sie scharren sie in weichem Boden ein. Zugegeben, das tun sie am liebsten beim Nachbarn und nicht in ihrem eigenen Revier. Haben schließlich ja auch ein feines Näschen, die Samtpfoten.
Wenn es aber gar keine Katzen sind, die da ihr Unwesen treiben? Wie wäre es mit Marder? Oder Igel? Und wer weiß, ob wirklich jeder Hund artig sein Plastikbeutelchen auspackt und dann für Ordnung auf dem Zierrasen sorgt? Wie auch immer: Pfefferfreunde sind sie offenbar allesamt nicht, die da ihre Verdauung zur Vollendung gebracht haben. Wir bleiben am Thema dran.
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