Was vom Festival übrig blieb
Fast 30000 Menschen kamen – und ließen deutlich mehr Müll und Unrat liegen als 2015. Veranstalter zahlt hohe Entsorgungskosten
Das Ikarus-Festival am Allgäu Airport in Memmingerberg ist friedlich über die Bühne gegangen, die Besucher sind schon vor Tagen abgereist.
Was bleibt ist eine riesige Menge Müll. Zelte, Pavillons und Campingstühle – vom Regen durchnässt oder vom Wind beschädigt – durften nicht mehr mit ihren ursprünglichen Besitzern nach Hause. „Geschätzt 80 Prozent der Camper haben ihre Zelte nicht mehr mitgenommen. Leider leben wir in einer Wegwerfgesellschaft“, sagt Horst Gallenmüller, einer der Veranstalter des dreitägigen Festivals. Er schätzt, dass ungefähr zwei Drittel mehr Müll anfiel als im vergangenen Jahr, sagt aber: „Es war nicht so wild, wie es ausgeschaut hat.“
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