In Unteregg blieben keine Fragen offen
Teilnehmer zeigten sich zufrieden mit dem Gemeindeleben
Wenig Probleme in der Gemeinde Unteregg: Bei der Bürgerversammlung im Gemeindesaal/Gasthaus Goldener Adler mussten Bürgermeisterin Marlene Preißinger und die anwesenden Gemeinderäte nur wenig Fragen aus den gut besuchten Reihen der Zuhörer beantworten. Zuvor hatte die Bürgermeisterin die aktuellsten Zahlen präsentiert. Besonders erfreut zeigte sie sich über den kontinuierlichen Abbau der Verschuldung. In der Spitze lag der Schuldenstand im Jahr 1997 bei 2,2 Millionen Euro (von DM umgerechnet), jetzt sind es noch knapp 950 000. Das entspricht einer Pro-Kopf Verschuldung in Höhe von 818 Euro. „Das ist zwar noch über dem Kreisdurchschnitt, aber wir sind auf einem guten Weg“, erläuterte Preißinger. Der Haushalt 2013 hat ein Volumen von 2,462 Millionen Euro. Leicht rückläufig ist die Einwohnerzahl. 1348 Bürgerinnen und Bürger zählt die Gemeinde Unteregg mit den drei Ortsteilen Warmisried, Oberegg und Unteregg. Bereits in der Bürgerversammlung 2012 hatte Reinhard Hörmann, Vorsitzender des SV Oberegg, den Wunsch geäußert, die Gemeinde sollte sich in einer Gesprächsrunde über Förderungen und Termine mit den Vereinen abstimmen. Diesen Gedanken griff er in der Versammlung erneut auf. „Alle Vereine sind herzlich eingeladen zu Gesprächen“, meinte die Bürgermeisterin.
Zu hohe Kanaldeckel in der Köngetrieder Straße, der Zuschnitt der Hecken am Friedhof in Unteregg, ob Gewerbesteuern aus der Beteiligung der Gemeinde Unteregg am Interkommunalen Gewerbegebiet bei Kammlach flössen und wie der Stand bei der Planung der Windkrafträder in der Gemeinde Baisweil sei, waren die weiteren Anliegen der Bürger.
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