Ins kalte Wasser geworfen
In Bedernau hat sich ein Fischereiverein neu gegründet. Auf viel Bürokratie folgt nun die Pflege der sanierten Weiherkette
Während andernorts die Vereine mit Nachwuchsproblemen kämpfen, hat sich in Bedernau eine neue Gruppierung gegründet – und zwar ein Fischereiverein. Dessen Mitglieder haben einiges zu tun. Sie sind verantwortlich für die Pflege der Weiherkette, die gerade wieder auf Vordermann gebracht wird.
Die Weiher am Fuße der Bedernauer Therme hatten zuvor einem privaten Eigentümer von auswärts gehört. „Der hat sie verrotten lassen“, schildert Bürgermeister Jürgen Tempel. Inzwischen ist das Gebiet im Besitz des Amts für ländliche Entwicklung, das es demnächst an die Gemeinde übergibt. Es ist die letzte große Maßnahme im Rahmen der Dorferneuerung. Das Projektteam hatte vor gut zehn Jahren die Idee, die Weiher wieder herzurichten, es folgte eine lange Vorplanung. Das Wasser spiele in Bedernau eine wichtige Rolle, erklärt Tempel. „Es zieht sich durch den Ort rauf bis in die Therme.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.