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Die „Schranne“ ist seit 25 Jahren Begegnungsstätte
![Vorstandsmitglied Martin Schröder freut sich über die neue Glastür vor dem alten Schrannentor, das vor Lärm und Kälte schützt. Vorstandsmitglied Martin Schröder freut sich über die neue Glastür vor dem alten Schrannentor, das vor Lärm und Kälte schützt.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/1x1.png)
„Freunde Pfaffenhausens“ feilen an neuem Konzept
Pfaffenhausen Als die „Freunde Pfaffenhausens“ vor 25 Jahren aus dem „alten Rathaus“ in Pfaffenhausen ein „Heimathaus“ gestaltet haben, mussten die Akteure fest zupacken. In hunderten von Arbeitsstunden und in monatelanger Arbeit wurde insbesondere an Wochenenden renoviert, restauriert und gestaltet.
Vor allem der Ausbau der ursprünglichen Getreideschranne samt der „Aborte“ im Erdgeschoss war sehr arbeits-, schmutz- und auch kostenintensiv. Doch es lohnte sich. Die „Schranne“ wurde zu einem stimmungsvollen Veranstaltungs- und Ausstellungsraum – und damit zu einem Juwel inmitten des Marktfleckens.
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