(K)ein Grund zur Traurigkeit
Trotz einer sehr seltenen Behinderung ist Jonas Bersch ein außergewöhnlich fröhliches Kind
Freunde, die gleichaltrige Kinder haben, trösten die Eltern, dass Jonas sich halt ein bisschen länger Zeit lässt – und haben damit nicht einmal unrecht. Allerdings ahnen sie nicht, dass es nicht nur um ein paar Wochen geht, sondern um Jahre – wenn überhaupt.
Mittlerweile ist Jonas fünf und läuft an den Händen von Papa Klaus vom Flur zurück ins Esszimmer – genau wie sein kleiner Bruder Aaron, der nächste Woche ein Jahr alt wird. Seine Bewegungen wirken ungelenk und hölzern und man kann verstehen, warum der britische Kinderneurologe Dr. Harry Angelman 1965 zunächst die Bezeichnung „Marionettenkinder“ wählte, als er das später nach ihm benannte Angelman-Syndrom erstmals beschrieb.
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