Kirchheimer Bier hat Tradition
"Lechler-Bier" aus Kirchheim wird es weiterhin geben. Karl Lechler und der Vorstand der Aktienbrauerei Kaufbeuren, Peter Martin, gingen nun eine Kooperation ein. Und am 4. Januar wird das neue "Lechler" der Öffentlichkeit präsentiert.
Eine 500 Jahre lange Braugeschichte gibt es auf dem Hause am Berghang. Bekannt wurde die Lechler-Brauerei am Ende als "kleinste Brauerei Deutschlands", da im Ein-Mann-Betrieb geführt. Als nun der letzte Pächter aufhörte, stand Karl Lechler vor einem Problem. Jemanden zu finden, der Braumeister, Abfüller und noch im Vertrieb tätig ist, so eine Person ist heutzutage kaum mehr zu finden. Auf der anderen Seite wollten die Kirchheimer nicht auf ihr Bier verzichten.
Nun wurde ein Weg gefunden. Die Aktienbrauerei schickt nach Aussagen von Vorstand Peter Martin und Prokuristen Frank Braun zum Sud ansetzen jeweils ein versiertes Team nach Kirchheim. Gebraut wird also weiterhin im Fuggermarkt. Am Abend nimmt die Truppe dann den Sud mit und füllt ihn in Holzhausen, ebenfalls eine kleine Brauerei, die der Aktienbrauerei gehört, in geeignete Tanks. Dort reift der Gerstensaft dann heran und wird dann in Flaschen und Fässer abgefüllt. Am Ende kommt das fertige Bier dann wieder zurück nach Kirchheim.
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