Schilderflut ist nicht das einzige Problem in Mindelau
Mindelaus Ortssprecher Christian Träger äußert humorvoll weitere Kritik an der Neugestaltung der Kreisstraße. Er befürchtet ein "Dorf, das nie schläft".
Auf den MZ-Bericht „Wie sicher ist die neue Straße in Mindelau?" (hier nachzulesen) hat Ortssprecher Christian Träger reagiert. Er stört sich vor allem an der Schilderflut, die sich überall breitmacht.
Er schreibt: „Es stimmt schon: Wir brauchen noch viel mehr Schilder in unseren Städten und Gemeinden! Wir müssen davor bewahrt werden, als Radfahrer falsch abzubiegen und zehn Meter auf einer normalen Straße zu fahren – wie es übrigens vor der Neugestaltung der Ortsdurchfahrt Mindelau der Fall war.“ Seit der Umgestaltung weisen mehr als sieben Schilder darauf hin, dass Kraftfahrzeuge in bestimmte Bereiche nicht einfahren dürfen, dass ein Rad- und Fußweg endet, aber ein Fußweg beginnt, den auch Radfahrer benutzen dürfen, dass der Rad- und Fußweg für kurze Zeit wieder endet, um dann nach fünf bis sechs Metern wieder zu beginnen, bis der Radfahrer dann doch gezwungen wird, die Dorfstraße zu benutzen. „Sie können mir glauben, dass sich viele Mindelauer – und sicher auch viele Besucher unseres Dorfes – immer wieder über die Schilderflut und vor allem über deren Sinn wundern und den Kopf schütteln.“
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