Hilda Sandtner war „spleenig, hochbegabt und grandios“
Die Mindelheimer Museen geben einen Überblick über das Leben und Werk Hilda Sandtners. Die Mindelheimerin war eine ganz außergewöhnliche Frau.
„Hilda Sandtner war eine hartnäckige Verfechterin von Kunst auf höchstem Niveau, die besessen war von permanenter Vermittlung von Kreativität, eine Pädagogin, die Zeit ihres Lebens stets an die gestalterischen Kräfte im Menschen glaubte und versuchte, die bei ihren Studenten auch zu wecken“, so Bürgermeister Stephan Winter in seinem Grußwort bei der Eröffnung der Sonderausstellung „Hilda.“ in den Mindelheimer Museen.
Mehr als 200 Gäste aus den Bereichen Wirtschaft, Verwaltung, Schulen waren zur Eröffnung der Sonderausstellung gekommen, die im Jahr des 100. Geburtstages der international bekannten Künstlerin gezeigt wird. Zu sehen sind Kunstwerke wie auch Stücke aus der Sammlung der leidenschaftlichen Pädagogin, einer, wie es der Rathauschef formulierte „energiegeladenen Schwäbin und echten Mindelheimerin“. Wegen des überraschend kühlen Wetters wurde die Vernissage kurzfristig vom Colleghof in die Jesuitenkirche verlegt.
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