Kunst, die das Unterallgäu und China verbindet
Plus Im Mindelheimer Salon zeigt die aus China stammende Hong Hua Werke, in denen sie Einflüsse aus der alten und neuen Heimat kombiniert.
Einen Ausflug in eine andere Welt verspricht die neue Ausstellung des Kunstvereins Mindelheim. Die aus China stammende Künstlerin Hong Hua zeigt dort ihre Bilder. Die 1966 in Xuchang, in der Provinz Henan in China geborene Hong Hua lebt seit 2018 in Ottobeuren und ist seit einem Jahr Mitglied des Kunstvereins. Die ehemalige Vorsitzende Christel Klemenjak hatte sie bei einer Ausstellung in der Kulturfabrik entdeckt und für den Verein gewinnen können. Dass nun auch schon die erste Einzelausstellung realisierbar war, ihre vierte Ausstellung überhaupt, freut die Künstlerin sehr, denn Malen ist ein elementarer Bestandteil ihres Lebens – schon immer.
Ihre Familie in China hatte schon immer mit Kunst zu tun
Hong Hua hatte von Kindesbeinen an mit Kunst zu tun. Ihr Vater war Landschaftsmaler, die Mutter war ebenfalls eine anerkannte Kunstmalerin in China. Ein Leben, das sie und auch ihre vier Geschwister prägte, eine Schwester arbeitet heute als Kunstprofessorin für Malerei in China. Auch Hong Hua studierte traditionelle chinesische Malerei und Literatur und arbeitete bis 2017 als Kunstlehrerin und auch als Kunstmalerin in China.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.