Was Ikea in Memmingen plant
Firmenvertreter von Ikea informieren über den neuen Standort in Memmingen. Wie viel Arbeitsplätze entstehen sollen und wo die Firma ihre Steuern bezahlt.
„Wir wollen gute Nachbarn sein“ – das versichern Ikea-Vertreter mehrmals an diesem Abend im Foyer der Memminger Stadthalle. Dort stellen sie über 200 Bürgern die Pläne des schwedischen Möbel-Riesen vor, der sich gleich neben dem Memminger Autobahnkreuz ansiedeln möchte. Zudem beantworten sie Fragen der Zuhörer. Denn der Dialog mit Bürgern sei Ikea „immens wichtig“. Die Fragen drehen sich vor allem darum, ob die geplanten Fachmarktzentren gleich neben dem Einrichtungshaus einmal eine Gefahr für den Handel in der Innenstadt darstellen könnten. Die klare Antwort der Ikea-Mitarbeiter: Nein. Vielmehr würde man neue Kunden nach Memmingen locken.
Mit Blick nach vorn appelliert Expansions-Manager Andreas Glötzl-Dinauer von Ikea an alle Händler und deren Organisationen: „Wir müssen gemeinsam Konzepte entwickeln, wie wir möglichst viele Ikea-Kunden in die Innenstadt bringen.“ Aber selbst wenn nur fünf Prozent davon in die Altstadt gehen, wären das 15.0000 Kunden pro Jahr.
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