Neues Leben auf dem Ettringer Baindl-Hof
Plus Der Ettringer Unternehmer Tobias Frey will das marode Anwesen wieder herrichten. Welche Geschichte sich dahinter verbirgt.
Mit der Bauvoranfrage von Tobias Frey – zentraler Punkt der Tagesordnung im Ettringer Gemeinderat – kündigt sich an exponierter Stelle eine Veränderung des Ortsrandbildes an. Der dem langsamen Verfall überlassene Baindl-Hof prägt hier heute das Bild, während seine weit zurückreichende Geschichte im Bewusstsein nachwachsender Generationen zunehmend verblasst. Dreh- und Angelpunkt ist die kleine liebevoll restaurierte Kapelle an der Zufahrt zum Hof, ohne die das dahinbröselnde Bauwerk wohl längst vergessen wäre.
Nach einem Gelübde wurde die kleine Kapelle gebaut
Sie verdankt ihre Existenz der Mühlen- und Hofeigentümerin, die unter dem Schmerz und der Trauer über ihren viel zu früh verstorbenen Ehemann – sie selbst war erst 31 – ein Gelübde ablegte, eben jene Kapelle zu errichten, für den Fall, dass es Gottes Wille sei, noch einmal einen guten Mann zu heiraten.
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