Das kommt (nicht) in die Tüte
Wir haben Leopold aus Pfaffenhausen nach seinen Wünschen gefragt – und seine Mutter, ob sie in Erfüllung gehen
Der erste Schultag kann kommen: Schon vor den Sommerferien hat Annette Schwabe-Renz im Kindergarten die Schultüte für ihren Sohn Leopold gebastelt. Auf dem blauen Papier tummeln sich bunte Fische mit Wackelaugen, Seepferdchen, eine Krake und echte Muscheln und Leopolds Name steht auch darauf. Was an seinem ersten Schultag am 12. September drin sein wird, weiß der Sechsjährige natürlich noch nicht. Aber er hätte da durchaus ein paar Anregungen.
„Ein Dino wäre cool.“ Kein echter natürlich, sondern einer zum Aufstellen. „So groß vielleicht“, sagt Leopold und zeigt mit beiden Händen so um die 20 Zentimeter an. „Und ein Tier zum Spielen.“ Das darf aus Plastik sein, gerne aber auch aus Stoff. Leopold sammelt nämlich Kuscheltiere: Ein Esel, ein Löwe, zwei Hunde, ein Fisch, ein Delphin, ein Flammingo, ein Teddybär und eine Eidechse sind die Mitbewohner, die ihm spontan einfallen.
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