Veranstaltungshalle bleibt weiterhin ein Thema
Der TSV Kirchheim spricht erneut die marode Turnhalle an. Von Scheitern und Resignation ist die Rede
Gut 100 Besucher waren zur 151. Generalversammlung des TSV Kirchheim in den Sportpark gekommen. Wer erwartet hatte, dass es zu verbalen Auseinandersetzungen kommen würde über den möglichen Bau einer Veranstaltungshalle für mehrere Vereine beziehungsweise die Generalsanierung der bestehenden TSV-Turnhalle, hatte sich getäuscht. Das Thema war an dem Abend dennoch präsent.
So erwähnte es Schriftführer Erich Wörishofer beim Rückblick auf die vergangenen eineinhalb Jahre und auch Vorsitzender Franz Schiegg sprach es in seiner Rede an. „Die generelle Problematik der Turnhalle ist ja seit Langem bekannt: Unter anderem der massive Schimmelbefall, die marode Elektroinstallation, die desaströsen sanitären Einrichtungen, der Holzboden im Saal, der an einigen Stellen bereits durchbricht, das stellenweise undichte Blechdach, kein offizieller Notausgang in der Bar und der Mangel an Parkplätzen“, zählte Schiegg nur einen Teil der „schier endlos langen Liste“ auf und fuhr fort: „Jährlich werden zwischen 500 und 1000 Arbeitsstunden in den Erhalt der Turnhalle gesteckt, was Kosten verursacht, die letztlich für die Katz sind, da das grundsätzliche Problem ja nicht gelöst wird.“
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