Einsturzgefahr: Kirche in Mörgen ist gesperrt
Diözesan-Bauamt reagiert nach Untersuchung auf erhebliche Mängel an den Emporen
Wer künftig die Kirche St. Georg in Mörgen besuchen will, wird vor geschlossenen Türen stehen. Dass die um 1500 entstandene Pfarrkirche ab sofort für alle Besucher gesperrt ist, liegt daran, dass die beiden Emporen von St. Georg als einsturzgefährdet gelten, wie Kirchenpfleger Erich Grenzstein bei einem Ortstermin erklärte.
Nach dem Prozess um den Einsturz der Eissporthalle in Bad Reichenhall hat das Bauamt der Diözese alle Pfarreien in einem Schreiben ersucht, freiwillig die Standfestigkeit ihrer Gotteshäuser überprüfen zu lassen. Die Kirchenverwaltung Mörgen mit Kirchenpfleger Erich Grenzstein beauftragte das Kemptener Statikbüro Thomas Kern und die Zimmerei Hölzle aus Erkheim, die Kirche auf Schäden zu untersuchen. Beide kennen das Gebäude von der Dachstuhlsanierung 2009/10.
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