Gottesdienst im Zeichen von Covid-19
Plus Die Besucher des Gottesdienstes in der Türkheimer Pfarrkirche haben sich an die Corona-Einschränkungen gewöhnt. Hauptsache ist, dass sie wieder in die Kirche dürfen.
Der Anblick war gewöhnungsbedürftig: wo es sonst gut gefüllte Kirchenbänke in der katholischen Himmelfahrtskirche in Türkheim am Sonntag zur Heiligen Messe gab, gelten jetzt die Abstände. Jede zweite Kirchenbankreihe bleibt frei, und die anderen Reihen sind mit jeweils zwei und dann versetzt drei Sitzplätzen gekennzeichnet. „Die Besucher haben sich inzwischen daran gewöhnt“, sagte Kaplan Jean Kapena Mwanza, „am Anfang war es aber schwierig. Die Leute waren verunsichert, weil sie nichts falsch machen wollten.“
Diese Regeln gelten in der Kirche
Den Anfang gab es vier Wochen zuvor, als das Feiern von Gottesdiensten in Kirchenräumen unter Auflagen wieder erlaubt wurde. Es gibt seitdem in den Gotteshäusern eine Begrenzung der Personenzahl, Desinfektionsspender für die Hände und strenge Atemschutz- und Abstandsregelungen, so wie überall da, wo wieder Versammlungen in Räumen zugelassen wurden. Der erste Eindruck in der Himmelfahrtskirche: alles wie gehabt - außer natürlich, dass weniger Besucher da waren - ließ sich beim näheren Hinschauen nicht halten.
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