Liebe Bekassine ...
Im Pfaffenhauser Moos ist alles für den Wiesenbrüter vorbereitet. Doch anders als manch andere bedrohte Tier- und Pflanzenarten ziert er sich noch ein wenig.
Wenn Bekassinen, diese seltenen und mit ihrem langen, dolchartigen Schnabel auch ein wenig seltsamen Wiesenbrüter, doch nur Zeitung lesen würden. Dann wüssten sie jetzt, dass Jens Franke sie bereits seit längerem im Pfaffenhauser Moos erwartet und kaum etwas unversucht lässt, um ihnen das Leben dort so angenehm wie möglich zu machen.
Gerade lässt der Geschäftsführer des Unterallgäuer Landschaftspflegeverbands inmitten des rund 40 Hektar großen Naturschutzgebiets den Blick schweifen. Es ist Teil des Biotopverbunds BayernNetzNatur, der sich seit 30 Jahren dafür einsetzt, Biotope in ganz Bayern miteinander zu verknüpfen, den Austausch der Tiere und Pflanzen zu fördern und so die Vielfalt an Arten und Lebensräumen zu sichern. Was Franke sieht, gefällt ihm schon ganz gut: Der Großteil der Fläche ist eine offene, flache Wiesenlandschaft, wie sie anspruchsvolle und deshalb selten gewordene Wiesenbrüter wie eben die Bekassine, aber auch der große Brachvogel, der Kiebitz und der Wachtelkönig so sehr schätzen.
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