
Stressige Getreideernte im Unterallgäu

Plus Wegen anhaltender Nässe blieb den Unterallgäuer Bauern nur wenig Zeit für die Getreideernte. Die war durchschnittlich und doch gibt es Grund zur Freude.

Der durchwachsene Sommer mit immer wieder starken Regenfällen hat der Getreideernte im Unterallgäu offenbar nicht nachhaltig geschadet. Wie das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten auf Anfrage mitteilt, fallen die Erträge bei Wintergerste und Winterweizen heuer durchschnittlich aus. Allerdings waren sie in den Vorjahren besonders hoch ausgefallen. Und dennoch können sich Landwirte freuen.
Mähdrescher konnten wegen des Wassers auf den Äckern erst verspätet starten
Wegen des kühlen Frühjahrs bildeten sich die Körner erst relativ spät aus, teilt Lukas Kreiselmeyer mit, der am Landwirtschaftsamt für den Pflanzenbereich zuständig ist. Weil in den Äckern immer wieder Wasser stand, konnten die schweren Mähdrescher erst mit Verspätung ihre Arbeit verrichten. In den allermeisten Fällen sei es gelungen, das Getreide noch rechtzeitig zu dreschen, so dass es nicht ausgefallen war.
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