Von Corona und Kometen: Das erwartet Sterngucker 2021 in der Volkssternwarte
Plus Auch am Firmament sind besondere Großereignisse im Jahr 2021 rar gesät. Wann sich ein Blick nach oben trotzdem lohnt und wie ein neuer Rundweg das Sonnensystem erfahrbar machen soll.
Wie stehen 2021 die Sterne? Wenn man Harald Steinmüller von der Ottobeurer Volkssternwarte danach fragt, dann zeigt sich: Während wir auf der Erde in vielerlei Hinsicht pandemiebedingt auf absehbare Zeit mehrere Gänge runterschalten müssen, geht’s auch bei den Gestirnen eher ruhig zu.
2021 kündigt Steinmüller als ein an besonderen Himmelsereignissen „relativ armes Jahr“ an: Laut dem Vorsitzenden des Vereins Allgäuer Volkssternwarte Ottobeuren stehen zwei Mondfinsternisse ins Haus – von Deutschland aus werden diese aber nicht zu sehen sein. Sonnenfinsternis auf Sparflamme lautet die Devise im Juni. Denn bei dieser Konstellation ist der Stern nach Steinmüllers Worten nur zu fünf Prozent bedeckt: „Das ist also eher vernachlässigbar.“ Erst kurzfristig ist zu erfahren, ob sich ansonsten doch etwas tut – etwa, weil unverhofft Kometen zu beobachten sind, die ihre Bahn durchs All ziehen.
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