Warum der Wald immer wichtiger wird
Staatsforst sieht sich durch Söder gestärkt
Dem deutschen Wald geht es nicht gut. Hitze und Trockenheit haben die Widerstandsfähigkeit der Bäume geschwächt. Vor diesem Hintergrund sorgt sich auch der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder um den Wald. Er will in den nächsten fünf Jahren 30 Millionen Bäume pflanzen lassen. Nicht nur das: Er kündigte auch ein Umdenken beim Staatsforst an. Es müsse kein Gewinn mehr erwirtschaftet werden. Der Nutzen für die Umwelt geht vor.
Ottobeurens Forstbetriebsleiter Hermann S. Walter stellt fest, dass der Wald in der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion um den Klimawandel eine zentrale Rolle spielt. „Wir begrüßen daher, dass der Ministerpräsident die Rolle des Waldes im Klimawandel ausdrücklich betont.“ Der Waldumbau, also die Anpassung der heimischen Wälder und die Bedeutung klimatoleranter Baumarten werde herausgestellt. Walter sieht die Rolle des Staatsforstes für den Klimaschutz gestärkt.
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