Weihnachtliche Lichterspiele
Unterallgäu Alle Jahre wieder... In der Adventszeit sind an vielen Häusern und Wohnungen regelmäßig diese speziellen Lichter und Lämpchen zu bestaunen. Der mit Lichterketten behangene Christbaum im Garten, ein hell strahlender Stern im Fenster, ein übergroßer beleuchteter Nikolaus, der die Hauswand hochklettert oder bunt blinkende Weihnachtsgrüße - die Vielfalt an Beleuchtungsmöglichkeiten kennt keine Grenzen.
Leute, die ihr Eigenheim mit Weihnachtsbeleuchtung ausstatten, gibt es zuhauf. Manche sind damit eher sparsam, andere bieten das volle Programm auf. Für die Lech-Elektrizitätswerke (LEW) ist ein erhöhter Stromverbrauch in der Adventszeit jedoch nicht messbar, sagt Pressesprecher Richard Agerer. "Wir können keine durch zusätzliche Beleuchtung entstandene Erhöhung der Werte feststellen, auch wenn es gewiss viele Adventsbeleuchter gibt." Die Lichter würden schlichtweg zu wenig verbrauchen, um beim Gesamtnetz ins Gewicht zu fallen. "Wenn ein Großbetrieb die Produktion aufnimmt, ist das bei uns viel deutlicher spürbar", erklärt Agerer die Vergleichswerte.
Der einzelne Kunde dagegen merke es schon, wenn er zusätzliche Weihnachtsbeleuchtung anschließt. Agerer gibt ein Rechenbeispiel: Wer im Zeitraum vom 1. Advent bis zum Dreikönigstag am 6. Januar eine normale 50 Watt-Lichterkette mit normalen Leuchten je acht Stunden pro Tag laufen lässt, der verbraucht in diesen 40 Tagen 16 Kilowattstunden. "Diese kosten den Verbraucher im Schnitt etwa 3,80 Euro", weiß Agerer. Wer aber in jedem Fenster seine Lämpchen hat oder mehrere größere Objekte beleuchtet haben will, der muss natürlich tiefer in die Tasche greifen. "Auch hier gilt: Die Menge macht's."
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