Wenn der Tod zur Routine wird
Loppenhausen (mwe-) - Franz Behle (77) ist seit 40 Jahren Totengräber im Breitenbrunner Gemeindeteil Loppenhausen. In dieser Zeit hat er mehr als 300 Menschen beerdigt.
Was bedeutet es für Sie persönlich, von Berufswegen so nah mit dem Thema "Tod" verbunden zu sein?
Behle: Man entwickelt einen eigenen Blickwinkel auf das Verhältnis von Leben und Sterben. Dadurch, dass in meinem Beruf der Tod immer präsent ist, muss man sich natürlich damit befassen. Der Tod gehört für mich zum Leben dazu. Die einen kommen, die anderen gehen.
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