Wie die Firma Nussbaum in die Insolvenz geriet
Plus Erstmals wird klar, was zur Schieflage des Traditionsbetriebs in Bad Wörishofen geführt hat. Wird Nussbaum nun verkauft?
Einer der modernsten Unternehmen seiner Branche in Europa befindet sich in finanzieller Schieflage. Nun wird klarer, was zur überraschenden Insolvenz der Nußbaum Metallhandel GmbH in Bad Wörishofen geführt hat – und wie eine Zukunft der Firma aussehen könnte. Erst vor fünf Jahren hatte das Unternehmen einen neuen Firmensitz in Bad Wörishofen gebaut.
Erst vor fünf Jahren wurde der Firmensitz nach Bad Wörishofen verlegt
Das Insolvenzverfahren über die in Schieflage geratene Metallhandels- und -bearbeitungsfirma Nussbaum im Kneippstädter Gewerbegebiet wegen Zahlungsunfähigkeit wurde zwischenzeitlich eröffnet. Erst vor fünf Jahren hatte das Unternehmen seinen Sitz von Kaufbeuren nach Bad Wörishofen verlegt und war dort mit großen Hoffnungen an den Start gegangen. Doch davon ist im Augenblick nicht mehr die Rede. Wie unsere Redaktion erstmals berichtete, musste Nussbaum Ende 2020 Insolvenz anmelden. Als Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Konrad Menz aus Ulmer bestellt.
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