Das sagen Allgäuer Klinikchefs zur Krankenhausreform
Wird es in zehn Jahren noch alle Krankenhäuser im Allgäu geben? Das sagen die Klinikchefs Andras Kutschker und Andreas Ruland.
Wird es in zehn Jahren noch alle Krankenhäuser im Allgäu geben? Unter anderem darüber haben wir mit dem Klinikverbund Allgäu und den Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren gesprochen. Denn die finanzielle Situation der Kliniken in Deutschland ist erheblich angeschlagen.
So ist die finanzielle Lage der Kliniken im Allgäu
Die regionalen Zahlen verdeutlichen das: Die Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren hatten im Jahr 2022 ein Defizit von 3,7 Millionen Euro; für 2023 werden es vermutlich zehn Millionen Euro sein und am Ende dieses Jahres nach ersten Prognosen 14 Millionen Euro. Das sagt Vorstand Andreas Kutschker. Auffangen müssen das die Träger, in diesem Fall der Kreis Ostallgäu und die Stadt Kaufbeuren. "Wir können weiterhin unsere Leistungen für Patienten anbieten, in dem Stadt und Kreis die Defizite ausgleichen. Aber ist das eine nachhaltige Politik? Ich glaube nein."
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