Bad Wörishofen tritt Friedensorganisation bei und betont Hilfe für Kriegsflüchtlinge
Plus Bad Wörishofen will ein Zeichen setzen. In der Notunterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine gibt es nun schnelle Hilfe für eine Aufenthaltsgenehmigung.
Die Kneippstadt Bad Wörishofen setzt ein doppeltes Zeichen für Frieden. Der Beitritt zur Organisation „Bürgermeister für den Frieden“ soll Ansporn für die anderen Gemeinden im Unterallgäu sein, es Bad Wörishofen gleichzutun.
Die Flagge der Ukraine hing an der Wand des Kurtheaters, wo sich der Stadtrat zur Sitzung traf. Bürgermeister Stefan Welzel (CSU) schilderte eindringlich die Herausforderungen, welche Putins Krieg gegen die Ukraine auch für Gemeinden wie Bad Wörishofen bringe. „Wir gewähren den Menschen, die in Not sind, Schutz und Unterkunft“, bekräftigte Welzel. Er bedankte sich für die große Hilfsbereitschaft, die in Bad Wörishofen herrsche. „Helfen wir weiter, auch dann, wenn wir das durch die Sanktionen gegen Russland selbst zu spüren bekommen“, appellierte Welzel.
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