So reagieren Hoteliers auf die Pläne von Thermen-König Wund
Plus Sehr unterschiedlich, aber insgesamt eher positiv reagierten die Kneippstädter Hotels auf die Ankündigung, dass Jörg Wund bei der Therme ein eigenes Hotel errichten möchte.
Die Hoteliers der Kneippstadt sind vorsichtig optimistisch bei der Beurteilung der Pläne des Thermen-Chefs Jörg Wund, ein Hotel zu bauen. Wert gelegt wurde bei mehreren Aussagen darauf, dass es für Bäderchef Jörg Wund keine Sonderregelungen geben dürfe, um eine Gleichbehandlung aller Hotels zu gewährleisten. Bei der Ansiedlung der Therme sei das Projekt maßgeblich von der Stadt unterstützt worden, war dabei der Tenor.
Die Hoteliers in Bad Wörishofen haben gemischte Gefühle
Dies betonte besonders Hubert Holzbock vom Hotel Fontenay, der auch Kreisvorsitzender des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands (BHG) ist. „Mich beunruhigt das nicht, solange es hier keine Zuwendungen seitens der Stadt gibt. Dass bei der Eröffnung der Therme versprochen worden war, dass es dort kein Hotel geben solle, würde mich jetzt nicht mehr stören“, so seine Worte. Außerdem erwartet er, dass es zumindest ein schönes Gebäude wird und auf normalem Weg errichtet wird. Zweifel hegt Hubert Holzbock allerdings daran, ob es für das Hotel überhaupt einen Betreiber geben wird. „Immerhin hat die Firma Glass von ihrem Hotel-Vorhaben auf dem Gelände des alten Hallenbades aus diesem Grund Abstand genommen.“ Zusätzlich merkt er an, dass er noch nicht gesehen habe, dass jemand „mit einem Schuhkarton voller Karten“ die Therme verlassen habe. „Aber klappern gehört eben zum Handwerk“, so Holzbock.
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