So retteten die Kellers das Landhaus Alfons in Bad Wörishofen
Plus Eines der bemerkenswertesten Häuser Bad Wörishofens erstrahlt in neuem Glanz. Die Liebe dazu wurde für Silvia und Claus Keller aber zu einem Abenteuer.
Es gehört schon mehr als reine Begeisterung für alte Häuser dazu, um den gewaltigen Kraftakt zu stemmen, den sich Claus Keller und seine Frau Silvia in Bad Wörishofen vorgenommen hatten. Am Ende stand die Rettung eines bemerkenswerten Gebäudes der Bad Wörishofer Stadtgeschichte – und die Erfüllung eines Wohntraums.
Die Kellers haben sich in das alte Landhaus Alfons verliebt, das vielen Bürgern und Gästen sicher noch als Gaststätte bekannt ist und als Stammtisch-Treff einiger bekannter Wörishofer. Das Gebäude liegt mitten in der Stadt, direkt am Bahnhof, gegenüber des Rathauses. Von Anfang an stand für die Kellers fest: Die ursprüngliche Fassade aus dem Historismus, einer Vorstufe des Jugendstils, muss erhalten bleiben. „Eigentlich herrschte zum Zeitpunkt des Baus schon der Jugendstil vor“, erklärt Claus Keller. „Aber auf dem Land war man etwas langsamer als in der Stadt und so wurden hier noch einige Gebäude im Stil des Historismus erbaut.“ Baustart für die Wiederbelebung des „Alfons“ war im Oktober 2018 und von da an kamen mehr oder weniger wöchentlich Probleme auf das Ehepaar zu, mit denen sie vorher nicht gerechnet hatten.
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