Stammzellentypisierung beim FC Bad Wörishofen soll krebskrankes Kind retten
Am Karsamstag treten die beiden Mannschaften des FCW gegen den SV Salamander und den TSV Markt Wald an. Parallel dazu findet eine Typisierungsaktion statt.
Leukämie oder Blutkrebs ist eine schreckliche Krankheit, die noch immer viele Menschen das Leben kostet. Entgegenwirken kann man dem inzwischen häufig durch eine Stammzellen-Knochenmarkspende. Allerdings dauert es oft viel zu lange, bis ein passender Spender gefunden ist. Die DKMS, die Deutsche Knochenmarkspende-Organisation, bemüht sich deshalb seit Jahren, dass möglichst viele Menschen in eine Datei aufgenommen werden, die vielleicht als Spender infrage kommen. Je mehr Menschen registriert sind, desto größer ist die Chance der Betroffenen.
Aus gegebenem Anlass hat sich nun der FC Bad Wörishofen entschlossen, die DKMS mit einer bemerkenswerten Aktion zu unterstützen. Der Verein hat zuletzt schon bewiesen, dass er sich nicht nur im sportlichen Bereich mit seiner jungen Mannschaft positiv entwickelt hat, sondern dass er sich auch im sozialen Bereich mehr engagiert. Dies war zuletzt bereits durch eine Blutspende-Aktion unter Beweis gestellt worden. Der gegebene Anlass zu dieser Aktion ist ein Kind, das an Blutkrebs erkrankt ist und auf einen Knochenmark-Spender wartet. Es ist das Kind eines Bekannten von einem Spieler des FC Bad Wörishofen.
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