Wenn die Fahrrad-App trickst - nur in die falsche Richtung
Bei einer Fahrradtour wollte unsere Autorin die 25 Kilometer vollmachen - und wurde dann von der Technik ausgetrickst.
Neulich bin ich zu einer Radrunde gestartet. Das Handy am Lenker befestigt und schon kann es losgehen. Die App zeichnet auf, wo ich fahre, wie schnell ich fahre, wie viele Höhenmeter ich zurücklege und so weiter. Das digitale Leben kann so einfach sein. Ich korrigiere: Es könnte so einfach sein ...
Schon bei dem ersten Weg durch die Felder stimmt das GPS-Signal offenbar nicht ganz. Die rote Linie auf dem Display, die meine Fahrt anzeigt, befindet sich nicht auf der Straße, sondern rund fünf Meter daneben im Feld. Nun gut, damit kann ich leben. Ich drehe also meine Runde. Kurz, bevor ich wieder zuhause ankomme, blicke ich noch einmal auf den digitalen Tacho. Eigentlich hätte ich nur wenige hundert Meter, aber wenn ich noch zwei Kilometer Umweg radle, komme ich auf 25 Kilometer. Die Entscheidung ist gefallen, der Umweg muss sein.
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