Bauernhofmuseum Illerbeuren: Alte Häuser, neue Wege und ein Stall
Plus Im Bauernhofmuseum hat sich im Corona-Jahr einiges getan. Auch in die Schule gehen kann man dort bald. Warum der Museumsleiter künftig keine Gebäude mehr einlagern will.
Der Heimatdienst Illertal hat seinen gesamten Bestand an Grund und Boden sowie alle darauf befindlichen Gebäude im Bereich des Museums an den Zweckverband Schwäbisches Bauernhofmuseum Illerbeuren verkauft. Im Kaufvertrag festgehalten ist lediglich ein „dauerhaftes Nutzungsrecht“ für den Heimatdienst im Zehentstadel. Wie Museumsleiter Dr. Bernhard Niethammer bei der Sitzung des Zweckverbandes Schwäbisches Bauerhofmuseum Illerbeuren deutlich zum Ausdruck brachte, wird nun künftig einiges anders laufen als in der Vergangenheit.
Nur ganz besondere, sorgfältig ausgewählte Objekte, die nicht unter Denkmalschutz stehen, werden künftig den Weg nach Illerbeuren finden. Sie werden jeweils an Ort und Stelle abgebaut und nicht mehr zwischengelagert, sondern sofort wieder aufgebaut. Laut dem Museumsleiter leiden die Bauten nämlich gewaltig unter der Einlagerung, die zudem jährlich jeweils bis zu 20.000 Euro kostet.
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