Lourdes-Grotte: Die Irsinger feiern das neue Haus für die Muttergottes
Plus Die Lourdes-Grotte in Irsingen ist ein Schmuckstück geworden. Das ganze Dorf feiert und beweist damit wieder einmal den Zusammenhalt der "Ischinger".
Die Einweihung der neu erbauten Lourdes-Grotte in Irsingen fand am Kirchweihsonntag statt. Der Oktober sei ein Rosenkranz-Monat, sagte Marlies Santjohanser, als Stellvertreterin für all jene, die sich für die Verwirklichung einer Lourdes-Grotte für das Dorf eingesetzt hatten. Der Rosenkranz habe auch für das Hirtenmädchen Bernadette Soubirous aus Lourdes eine große Rolle gespielt.
Bernadette Soubirous lebte von 1844 bis 1879 und wurde im Jahr 1933 heiliggesprochen. Das Mädchen hatte anfangs sehr zu kämpfen, ehe sie und ihre „Erscheinungen“ in einer Grotte bei Lourdes von den Mitmenschen und der Kirche ernst genommen wurden. Doch dann entwickelte sich nicht nur der Ort Lourdes in Südfrankreich zum großen, anerkannten Wallfahrtsort. Sondern es entstanden auch in vielen Ländern Grotten nach dem Vorbild der Grotte in Lourdes: Orte der Ruhe und zur Einkehr, für Besinnung und Hilfe, nicht nur für gläubige Christen. Eine besonders schöne Grotte befindet sich in unserer Region im Wald bei Katzbrui. Sie liegt direkt über einer Quelle. Nun gibt es eine weitere im Dorfgebiet von Irsingen.
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