Laser-Attacke auf Hubschrauber: Polizei hat Hinweise auf Täter
Plus Nachdem ein Besatzungsmitglied eines Polizeihubschraubers verletzt wurde, gibt es jetzt erste Ermittlungsansätze. Wie gefährlich sind solche Angriffe?
Nach dem Laser-Angriff auf einen Polizeihubschrauber in Kaufbeuren, bei dem ein Besatzungsmitglied verletzt wurde und der Helikopter seinen Einsatz abbrechen musste, gibt es jetzt offenbar erste Hinweise auf den Täter: „Wir haben einige erfolgversprechende Ermittlungsansätze“, sagt der Vizepräsident des Kemptener Polizeipräsidiums, Dominikus Stadler. „Der Kollege konnte sagen, aus welcher Richtung der Laser kam, und wir haben dank des Zeugenaufrufs auch Hinweise erhalten.“ Nun werde man „entsprechend ermitteln“.
Bei der Polizei sorgt das Blenden des Besatzungsmitglieds für Unverständnis: „Es ist enttäuschend, wenn die Kollegen unterwegs sind, um Menschen zu helfen, und man dabei so beeinträchtigt wird“, sagte der Flugbetriebsleiter der bayerischen Polizeihubschrauberstaffel, Peter Kreuzer. Ob der betroffene Kollege wieder vollständig genesen wird, sei noch nicht sicher. „Für die Kollegen ist das belastend. Nachtfliegerei ist nicht ohne Risiko. Wenn man dann noch so attackiert wird, macht man sich seine Gedanken“, sagte Kreuzer unserer Redaktion.
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