Werden Teile von Kaufbeurens Altstadt zur Fußgängerzone?
Plus Mit neuen Regeln könnten mindestens 40 Prozent der Autos aus der guten Stube Kaufbeurens verschwinden. Jetzt soll erst einmal viel diskutiert werden.
Die Altstadt ist das Herzstück Kaufbeurens. Nicht erst seit der Corona-Pandemie verschwindet allerdings immer mehr Leben aus den Straßen und Gassen. Viele Geschäfte und Wohnräume stehen leer. Das zu ändern, ist laut Oberbürgermeister Stefan Bosse ein dringendes Anliegen des kompletten Stadtrats. In einer Klausurtagung wurden dafür wie berichtet Konzepte entwickelt. Dazu gehört die Idee, anders als bisher mit dem Verkehr umzugehen. Wie das aussehen könnte, stellte die Verwaltung am Mittwochvormittag anhand eines Gutachtens in einer Pressekonferenz im Rathaus vor. Am Abend befasste sich der Bauausschuss des Stadtrats damit und eröffnete eine breit angelegte Diskussion. Denn laut Bosse sollen vor einer Entscheidung auch Anwohner, Geschäftsleute, Haus- und Wohnungseigentümer sowie die Bürgerinnen und Bürger gehört werden.
Es gibt mehrere Möglichkeiten für die Kaufbeurer Altstadt
Das Ziel lautet jedenfalls, Verkehr aus der guten Stube Kaufbeurens zu bringen und mehr Leben einkehren zu lassen. Ein Fachbüro arbeitete dafür vier Varianten mit unterschiedlichen Tragweiten aus:
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