Kindergarten-Gruppe muss in Container umziehen
Plus Die Notgruppe des Kindergartens Kirchheim muss aus der Schule raus. Zudem gibt es Neuigkeiten über den Erweiterungsbau, bei dem manches nicht so klappt wie geplant.
So richtig glücklich ist mit dieser Lösung offensichtlich niemand im Kirchheimer Marktrat: Die Wolkengruppe des Kindergartens, die derzeit in der Schule untergebracht ist, muss in Container umziehen. Der sogenannte "Interimsbau" aus mehreren Containern, dessen Bauantrag der Marktrat nun zugestimmt hat, ist 18 auf sechs Meter groß und soll südlich des bestehenden Kindergartens "Maria Königin" und der Baustelle des Erweiterungsbaus "St. Nepomuk" aufgestellt werden.
Seit fast zwei Jahren ist die Notgruppe des Kindergartens in der Schule untergebracht: Der Vertrag dafür läuft allerdings Ende August aus. Wie Geschäftsstellenleiter Dominik Leder erläuterte, habe der Schulverband von Anfang an darauf hingewiesen, dass dies keine Dauerlösung sein könne, und schon damals Container empfohlen. Nun brauche Rektor David Ott die Räume, weil es im kommenden Schuljahr mehr Schüler gebe, zudem werde bald mit der Sanierung des Anbaus begonnen. Leder sprach von einem Baubeginn im Herbst dieses Jahres, wie es einstimmig im Schulverband beschlossen worden sei.
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