Schnelles Internet für Kirchheim kommt langsam
Plus Der Marktrat beschließt einstimmig, das Breitbandnetz in Kirchheim und seinen Ortsteilen auszubauen. An 556 Adressen könnte es bald Glasfaser bis ins Haus geben – kostenlos.
Glasfaser bis ins Haus – davon können viele Unterallgäuerinnen und Unterallgäuer nur träumen. In Kirchheim sollen diese Träume wahr werden: Die Marktgemeinde will das Breitbandnetz ausbauen und dafür Fördergelder nutzen. Doch zuvor muss analysiert werden, wie die aktuelle Lage im Markt und seinen Ortsteilen ist. Das hat Jürgen Schuster vom Büro Corwese gemacht, der nun seine Ergebnisse dem Marktrat vorstellte.
Mit der Gigabitrichtlinie Bayern gibt es laut Schuster erstmals auch Förderung für die „grauen Flecken“, also unter bestimmten Voraussetzungen auch, wenn bereits ein Netz mit mehr als 30 Mbit/Sekunde vorhanden ist. Förderfähig sind Gebiete, bei denen Geschwindigkeiten von 100 Mbit/s im Download für Privatanschlüsse beziehungsweise 200 symmetrisch für Gewerbeanschlüsse nicht erreicht werden.
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