Plus Trotz Corona und Ukraine-Krieg kann die Stadt Mindelheim Millionen investieren. Zu verdanken hat sie das nach Ansicht unseres Kommentators mehreren Faktoren.
Eigentlich haben Bürgermeister Stephan Winter und sein Kämmerer Wolfgang Heimpel schon für das vergangene Jahr einen spürbaren Einbruch bei den Einnahmen der Stadt Mindelheim befürchtet. Schließlich hat Corona in einigen Branchen für empfindliche Umsatzrückgänge gesorgt. Im Schnitt haben sich die Betriebe in Mindelheim aber wacker geschlagen. Die Unternehmen haben sich robust in der Krise gezeigt. Für die Stadt lief es sogar so gut, dass der Kämmerer am Ende des Jahres 4,7 Millionen Euro an Gewerbesteuern mehr auf dem städtischen Konto vorfand, als er noch zu Jahresbeginn 2021 erwartet hatte.
Dieses Jahr nun backt die Stadt etwas kleinere Brötchen. Und doch kann sie auch in diesem etwas mageren Jahr Millionen investieren. Glückliches Mindelheim, möchte man mit Verweis auf andere Kommunen ausrufen, die einen solchen Haushalt nicht mal in ihren Glanzzeiten vorweisen können.
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