Plus Da muss man erst mal kräftig schlucken. 104.000 Euro Steuergeld lässt sich der Freistaat Bayern im ersten Monat allein das Essen für 62 ukrainische Flüchtlinge kosten, die in Bad Wörishofen in der Notunterkunft untergebracht sind.
Bei allem Verständnis für die Notwendigkeit schneller Hilfe: Wer so mit Steuergeldern umgeht, muss sich nicht wundern, wenn braven Steuerzahlern der Kamm schwillt.
Im Landratsamt ist man sich durchaus im Klaren darüber, dass die Lösung mit einem Caterer doch eine Spur zu teuer ausfällt.
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