Betroffene erzählt: "Mein Leben fing mit der neuen Lunge erst so richtig an"
Plus 8500 Menschen warten in Deutschland auf ein Spenderorgan. Für Betroffene ist es ein Leben in Angst vor dem Tod. In Mindelheim erzählen sie ihre bewegende Geschichte.
Wenn die Organe des eigenen Körpers das Überleben nicht mehr sichern können, stellt sich die Frage nach einer Organtransplantation. Weil es viel zu wenig Spenderorgane gibt, veranstaltete der Katholische Frauenbund einen Aufklärungsabend, auf dem auch Betroffene zu Wort kamen.
24 Stunden am Tag war die Frau auf das Sauerstoffgerät angewiesen
Mit dreizehn Jahren erkrankte Christine Rengel aus Kaufbeuren an der sehr seltenen Autoimmunerkrankung Mischkollagenose. Die Lunge war so stark betroffen, dass sie sich innerhalb weniger Monate verhärtete und das Atmen immer schwerer für sie wurde, bis sie 24 Stunden täglich auf ein Sauerstoffgerät angewiesen war. "Ich musste mich schon früh mit dem Tod auseinandersetzen", erzählt Christine Rengel, "mein Leben fing mit der neuen Lunge erst so richtig an".
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