Döner-Jubiläum: einmal mit allem und scharf
Den Döner gibt es jetzt seit 50 Jahren. Der Mindelheimer Zeydan Caylan erklärt, was das Gericht ausmacht.
Brot, Fleisch, Kraut, Zwiebeln, vielleicht noch eine Tomate und Soße: So kennen und lieben die meisten Menschen ihren Döner. Erfunden wurde die schnelle und leckere Mahlzeit zwar nicht in der Türkei, dafür aber von einem Türken in Berlin. Kadir Nurman verfrachtete 1972 das Fleisch vom Drehspieß in ein Fladenbrot und machte damit den ersten Döner Kebab. Das ist jetzt 50 Jahre her. Seine Erfindung kennt heute jeder und allein in Mindelheim gibt es zahlreiche Anbieter, von der Maximilianstraße bis zur Allgäuer Straße.
Einer davon ist Zeydan Caylan. Der 42-Jährige verkauft seit gut 13 Jahren seine Puten- und Hähnchen-Drehspießsandwiches in seinem Laden „King of Kebap“ in der Allgäuer Straße. Was für ihn einen guten Döner ausmacht? „Frische Zutaten, selbst gemachte Brote und gut gebratenes Fleisch“, sagt der Mindelheimer klar. Und außerdem muss er natürlich „mit Lust und Liebe“ zubereitet werden.
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