Wie ein Partykeller in Salgen zur Software-Bude wurde
Plus Robin Mattis und Jens Schlatmann lernten sich vor zehn Jahren über das Computerspiel „Minecraft“ kennen. Inzwischen haben sie eine eigene Software-Firma.
„In der sechsten Klasse habe ich als erstes Projekt eine Hausaufgaben-Website für meine Freunde und mich programmiert, auf der wir die Lösungen austauschen konnten“, erzählt Robin Mattis mit einem spitzbübischen Lächeln. Seitdem ist der Partykeller der Familie beschlagnahmt und zur Software-Bude umfunktioniert. Mit Jens Schlatmann gründete der 22-Jährige nun die erste eigene Firma.
„Wir sind irgendwann draufgekommen, dass man gründen muss, wenn man Geld verdienen will“, sagt Robin Mattis und nippt an seinem Latte Macchiato. Schon als Teenager haben er und Jens Schlatmann unzählige Wochenenden bis in die frühen Morgenstunden im ursprünglichen Partykeller der Familie verbracht und am Computer getüftelt. Nur durch eine Tür vom Vorratsraum getrennt, der sie auch heute noch mit Wasser, Chips und Tiefkühlpizza versorgt. „Die beiden haben so viele Stunden im Keller verbracht, wir haben oft geschimpft“, erinnert sich Mama Andrea Mattis schmunzelnd. Auch an Schultagen sei ihr Sohn nach der Schule sofort im Keller verschwunden und nicht selten bis Mitternacht dort geblieben.
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