Memminger Indians schnuppern an der DEL2
Beim ECDC Memmingen sorgt ein möglicher Aufstieg in die Zweite Liga für Gesprächsstoff. Was das für den Verein und die Eishockeyregion bedeuten könnte.
Nachdem der ECDC Memmingen in der Eishockey-Oberliga weiter von Erfolg zu Erfolg rennt und die Meisterrunde mittlerweile mit zehn Punkten Vorsprung anführt, sorgt ein Thema für Gesprächsstoff unter den Fans: die Teilnahme an der DEL2. Der souveräne Spitzenreiter der Oberliga Süd hat ein erstes Gespräch mit René Rudorisch aus Neuss, dem Geschäftsführer der Eishockeyspielbetriebsgesellschaft (ESBG), geführt. Diese ist zuständig für den Spielbetrieb in der DEL2.
In Anbetracht des derzeitigen sportlichen Erfolgs „wollten wir uns einfach mal informieren“, betont Sportlicher Leiter Sven Müller. Rudorisch habe von sich aus ein Gespräch angeboten und sei extra nach Memmingen gekommen. Der Obmann des ECDC Memmingen räumt ein: „Vor der Saison war das alles noch absolut kein Thema für uns. Aber jetzt ist es eins. Wir sind nun verpflichtet, uns Gedanken zu machen.“ Den Indians-Verantwortlichen ist bewusst, dass es noch ein weiter Weg wäre bis in die zweithöchste deutsche Spielklasse. Nicht zuletzt müssten sie sich erst sportlich qualifizieren – jedoch: „Es ist nicht gänzlich ausgeschlossen“, macht Müller deutlich. „Aber es müsste schon viel zusammenpassen, bevor wir eine derartige Entscheidung treffen würden.“
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