Der "Hexer" im Tor des ESV Kaufbeuren hört auf
Plus Seit 2010 war Stefan Vajs im Tor des ESV Kaufbeuren gesetzt, nun beendet er seine Profi-Karriere. Auch abseits des Eises machte der 33-Jährige immer eine gute Figur.
Es fällt nicht schwer, viele Superlativen zu bedienen, blickt man zurück auf die Ära von Stefan Vajs beim ESV Kaufbeuren. Der 33-Jährige beendet nun seine Karriere als Eishockey-Profi. Seit 2010 war der gebürtige Rheinländer die Nummer eins im ESVK-Tor, war somit auch der mit Abstand dienstälteste Spieler. Zu seinem Abschied vom Profisport sprach Vajs über …
… seine Anfangszeit Als Vajs im Sommer 2010 zum ESVK kam, spielte er zusammen mit Akteuren wie Rob McFeeters, Bernhard Ebner, Daniel Menge oder Rob Brown. An der Bande stand Kenneth Latta. Ihm ist Vajs bis heute dankbar. „Er hat mir das Vertrauen geschenkt. Ich durfte bei ihm mit 21 Jahren erster Torwart einer DEL-2-Mannschaft sein“, blickt Vajs zurück. Latta ist daher einer von drei ESVK-Trainern, die dem Goalie besonders in Erinnerung blieben. Dazu gehört auch Anton Krinner. Der mittlerweile verstorbene Coach war nur einige Monate lang beim ESVK. „Ich habe ihn aber als Mensch sehr geschätzt“, sagt Vajs. Auch Andreas Brockmann ist ihm in guter Erinnerung. „Da ist ein freundschaftliches Verhältnis entstanden“, meint Vajs. Generell sei er mit Trainern, die offen und ehrlich waren, am besten zurechtgekommen. Diese Eigenschaften schätze er nicht zuletzt auch deshalb, weil sie im Eishockey-Geschäft eben nicht selbstverständlich seien.
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