Ex-Trainer mit Liebeserklärung an den ESV Kaufbeuren
Die Joker treffen in Dresden auf ihren Ex-Trainer und verlieren knapp in Overtime. Andreas Brockmann stimmt danach ein Loblied auf die Kaufbeurer an.
Wiedersehen macht bekanntlich Freude. Und Grund zur Freude hatte Andreas Brockmann, der den ESV Kaufbeuren zwischen 2016 und 2020 trainierte und inzwischen mit den Dresdner Eislöwen ins dritte Jahr gegangen ist, reichlich. Als die Allgäuer in Sachsen gastierten, gelang der Brockmann-Truppe der erst dritte Sieg in der noch jungen Saison, noch dazu erst in der Overtime und von sehr knapper Natur. Das Match endete 2:1. „Wir haben einen Heidenrespekt gehabt vor Kaufbeuren. Sie spielen sehr diszipliniert und mit hohem Tempo“, erklärte der DEL2-Trainer des Jahres 2022.
Vor der Partie habe er seiner Mannschaft gepredigt, dass ein „sehr enges Spiel“ zu erwarten sei und Dresden deshalb „nicht zu viel hergeben“ dürfe. Und so arbeiteten vor gerade einmal gut 1100 Zuschauern in der Arena zwei defensiv sehr disziplinierte Teams. Auszeichnen konnten sich dabei die Torhüter auf beiden Seiten – Daniel Fießinger beim ESVK und der ebenso starke Eislöwe Janick Schwendener.
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