Ein Baisweiler hangelt sich bei der EM durch
Plus Laufen, klettern, hangeln: Stefan Settele aus Baisweil gehört zu Deutschlands besten Extrem-Hindernisläufern. Das stellt er bei der Europameisterschaft unter Beweis.
Die Quälerei geht für Stefan Settele nach zweijähriger Corona-Zwangspause weiter: Der 34-jährige Extremsportler aus Baisweil nahm kürzlich an „Predator Race“ in Neukirchen am Großvenediger teil – ein Extrem-Hindernislauf, quasi zum Warmmachen für den eigentlichen Höhepunkt: die OCR-Europameisterschaft in Val di Fiemme (Italien).
Beim „Predator Race“ habe er „die letzten Körner“ aus sich herausgeholt, wie Settele sagt. Grund für die Motivation: Diesmal war seine Familie an der Strecke dabei. Seine Frau und die beiden Kinder (ein Jahr und vier Jahre alt) feuerten ihren Papa an beiden Wettkampftagen an. Dabei musste Settele insgesamt 50 Kilometer, 2500 Höhenmeter und rund 100 Hindernisse überwinden. Er landete zweimal auf dem dritten Rang und wurde einmal Siebter. Das ergab in der Gesamtwertung den zweiten Platz in der Elite-Kategorie. Eine gute Vorbereitung für die Europameisterschaft.
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