Auf Corona folgt für die Banken die nächste Herausforderung
Plus Die Genossenschafts-, Volks- und Raiffeisenbanken in der Region blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2021. Wie die Vorstände die aktuelle Lage bewerten.
Wäre die Wirtschaft im Unterallgäu und der Stadt Memmingen ein Mensch, könnte man ihr ein hervorragendes Immunsystem attestieren. Denn wie Anton Jall, der Vorsitzende des Genossenschaftskreisverbandes Unterallgäu, in der Jahrespressekonferenz in Erkheim erläuterte, hat sich Corona nur sehr vereinzelt auf die Betriebe in der Region ausgewirkt. Entsprechend gut stehen auch die Genossenschaftsbank Unterallgäu und die fünf Volks- und Raiffeisenbanken in dem Verbund da. Für dieses Jahr sind die Bankvorstände zwar ebenfalls optimistisch, sehen aber auch große Herausforderungen.
So sei gegenwärtig nicht absehbar, wie sich der Krieg in der Ukraine auf die Wirtschaft in der Region auswirken wird. Nach einer ersten Analyse hätten zwar etliche Firmen Geschäftsbeziehungen nach Russland, „ich sehe da aber kein einschneidendes Problem auf uns zukommen“, sagte Jall – allerdings unter dem Vorbehalt, dass die weitere Entwicklung schlicht nicht vorhersehbar sei.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.