Fünf tote Störche im Unterallgäu - und eine einzige Ursache dafür?
Plus Fünf Störche im Unterallgäu sind binnen einer Woche gestorben oder mussten eingeschläfert werden. Ein Vogelschützer hat eine Vermutung, was dahinterstecken könnte.
Bis zur vergangenen Woche schien die Storchenwelt im Unterallgäu in Ordnung: Die Eisheiligen hatten die Region verschont, viele Jungstörche wurden flügge, es gab sogar einen Storchenrekord. Doch vergangene Woche lief es nicht gut für die Störche, wie Leo Rasch, der Vorsitzende der Kreisgruppe Memmingen/Unterallgäu im Landesbund für Vogelschutz, schildert:
„Am späten Sonntagnachmittag erreichte mich ein Anruf aus Pfaffenhausen, im Garten gegenüber der Raiffeisenbank laufe ein Storch, der nicht fliegen könne. Drei Mitglieder der LBV-Kreisgruppe fuhren hin und fingen ihn ein. Er bekam für die Nacht ein Notquartier und konnte nach einer ausgiebigen Mahlzeit wieder in die Freiheit entlassen werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.