Go-Ahead im Unterallgäu: Die Bilanz nach einem Jahr blauer Züge
Seit rund einem Jahr halten im Unterallgäu auch die Züge von Go-Ahead. Was halten die Unterallgäuer Fahrgäste von der neuen Alternative?
Seit einem Jahr können sich die Unterallgäuerinnen und Unterallgäuer für zwei verschiedene Züge entscheiden, wenn sie nach München oder an den Bodensee wollen: die roten der Deutschen Bahn und die blauen des Verkehrsunternehmens Go-Ahead. Anfangs gab es bei Letzteren öfter mal Verspätungen. Das liegt aber meist an einem Umstand, den das Transportunternehmen nicht beeinflussen kann, erklärt Errol Yazgac vom Fahrgastverband Pro-Bahn.
„Es gab öfter Verspätungen, das lag aber meistens an der Infrastruktur, nicht an Go-Ahead“, sagt der Zuständige des Verbands für Schwaben. Die Strecke von München über Memmingen nach Lindau, die auch in Mindelheim Halt macht, verläuft nämlich eingleisig und wird von mehreren Verkehrsgesellschaften genutzt. Gibt es an einem Punkt Probleme, egal, durch wen sie ausgelöst werden, habe das Auswirkungen auf andere Fahrzeuge. „Was ich vom Allgäu höre, ist, dass die meisten Fahrgäste relativ zufrieden damit sind“, berichtet Yazgac.
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