So wird der Flexibus im Unterallgäu genutzt
Plus Fahrgastzahlen und eine Befragung zeigen, wie der Flexibus im Landkreis ankommt. Ende 2023 soll er in noch mehr Unterallgäuer Gemeinden halten, aber nicht in allen.
Wie kommt der Flexibus im Unterallgäu an? Wer nutzt ihn wann und warum? Und was kostet er den Steuerzahler? Antworten auf diese und einige weitere Fragen hat Helmut Höld, der ÖPNV-Beauftragte am Landratsamt, in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Mobilität, Nahverkehr und Verkehrsvernetzung beantwortet.
Insgesamt haben demnach im vergangenen Jahr mehr als 21.500 Fahrgäste den Flexibus genutzt. Für die Bewertung dieser Zahl gab Höld aber zu bedenken: „Seit der Pandemie fehlen oft die Fahrtanlässe.“ Gleichwohl sieht Landrat Alex Eder mit Blick auf die Zahlen noch Potenzial nach oben. Er sei aber überzeugt, „dass der Flexibus das richtige Mittel ist“. Es gelte nun, das bestehende Angebot zu optimieren und die weißen Flecken weiter zu tilgen.
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